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In den Medien, insbesondere den sozialen Medien, ist die Wunschvorstellung von eigener Makellosigkeit jedoch allgegenwärtig.

Ob es erstrebenswert ist, frei von vermeintlichen Fehlern zu sein oder ob es eher darum geht, die von der Mehrheitsgesellschaft diktierten, sogenannten Makel los zu lassen – das wollten wir gerne in diesem Projekt zur Diskussion stellen.

Ein Hauptziel des Projektes „makellos“ war es, Jugendliche mit einer Reflektion auf die Gesellschaft zu konfrontieren und bestenfalls eine Umkonnotation des „Makellosigkeitsbegriffs“ anzuregen.

Während der Projektlaufzeit haben Diskussionsrunden zum Thema stattgefunden, es wurde fotografiert und anschließend die Bilder bearbeitet, Flyer und Broschüre wurden layoutet und gedruckt, Videos wurden aufgenommen und geschnitten und es entstanden Videopodcasts zum Thema.

Projektleitung: Baruch Bürger

Für weitere Einblicke ins Projekt hier der Sachbericht

Wir danken dem Fonds Soziokultur (U 25) für die Förderung des Projekts „makellos“

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